
Hilfe, mein Hund pupst!
Blähungen gelten zwar grundsätzlich als gut für die Gesundheit, aber wenn der vierbeinige Liebling so richtig übelriechende Fürze in die Landschaft stellt, wird es manchmal einfach nur noch peinlich …
Friedas Blähungen stanken zum Steinerweichen
Ein ehemaliger, im Übrigen sehr netter, Kollege von uns hatte damals einen Hund. Eine Hundedame um genauer zu sein. Frieda, so der Name der britischen Bulldogge, war schon etwas betagt, sehr ruhig und äußerst sympathisch. Und sie kam jeden Tag mit Ralf ins Büro. Da Ralf ein Einzelbüro hatte, war das grundsätzlich auch kein Problem.
Ein Riesenproblem hingegen war die Tatsache, dass Frieda in einer Tour vor sich hin furzte. Und ihre Fürze stanken bestialisch. Verwesung pur. Ralf, als wackeres Herrchen, das er war, ertrug diesen Gestank meist mit Fassung. Wir anderen dagegen zogen schon heimlich Streichhölzchen, wenn es darum ging auszulosen, wer zu Ralf ins Zimmer gehen müsse. Sei es, um eine Nachricht zu überbringen, die Post auszuteilen oder anderes. Hinzu kam die Gaswolke, die jedes Mal in den Flur entwich, wenn man die Zimmertür öffnete.
Vielleicht kennt ihr auch einen Hund wie Frieda, vielleicht nicht. Aber ganz sicher kennt ihr Momente in denen euer Liebling eine „Säule“ in den Raum stellt und euch mit treuen Augen einfach nur anschaut. Entkommen unmöglich. Oder die Tage, an denen die Fellnase Durchfall hat und man beim besten Willen nicht weiß, wie man die aufgeweichten Exkremente in den Kotbeutel kriegen soll …
Schuld sind Gase im Körper

Pupse entstehen vor allem durch Gase, die im Darm produziert werden. Nicht verdaute Nahrungsbestandteile, wie zum Beispiel schwer verdauliche Faserstoffe und Eiweiße werden im Dickdarm durch Darmbakterien abgebaut. Dabei entstehen Gase, die vom Körper nicht aufgenommen werden können und sich in Form von Blähungen entladen. Ein Gärungsprozess, der zeigt, dass nicht verdaute Nahrungsreste abgebaut werden, sorgt für den fauligen Gestank. Vor allem Pansen, ein beliebter Lieferant von wertvollen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, sorgt regelmäßig für schlimme Blähungen und in manchen Fällen auch für Bauchschmerzen und Durchfall beim Hund. Pansen oder Blättermagen weglassen wäre allerdings die schlechteste Lösung.
Heilmoor kann helfen
IdaPlus Heilmoor unterstützt das Ausschleusen von schädlichen Stoffen aus dem Darm. Die enthaltenen Humin- und Fulvosäuren entziehen dünnflüssigem Kot das Wasser, sodass dieser wieder fester wird.
Insbesondere die positiven Auswirkungen der Huminsäure sind seit Jahrhunderten bekannt. Die verschiedenen Arten der Huminsäure bilden sich durch den Abbau von Resten abgestorbener Lebewesen im Boden. Ein ewig währender Zerfallsprozess von Biomasse – größtenteils Humus – pflanzlichen Ursprungs. Im Verlauf dieses Prozesses werden die abgestorbenen pflanzlichen Stoffe in für lebendige Organismen gut verwendbare Nährstoffe umgewandelt.
Huminsäure natürlichen Ursprungs weist die volle Bandbreite an Mineralien, Aminosäuren und Spurenelementen in einer gut aufnehmbaren und biologisch gut verwendbaren Form auf. Das heißt Dein Hund kann die wichtigen Spurenelemente besser absorbieren als in anorganischer Form. Aufgrund dessen können sich auch die antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften der Huminsäure besser entfalten. Die Huminsäure wirkt entgiftend und trägt zur Stärkung des Immunsystems bei.
Im Darm bildet Huminsäure eine dünne, gelartige Schicht auf der empfindlichen Schleimhaut. Diese Gelschicht schützt vor Infektionen, wirkt heilend und bindet giftige Stoffe. Ausgeschieden werden nur Giftstoffe und überflüssige Mineralien.
Kurz gesagt: IdaPlus Heilmoor fördert das Wohlbefinden, reguliert die Verdauung und stärkt die Abwehrkräfte. Es gleicht aus, wirkt entgiftend und regt den Stoffwechsel an. Und die Fürze werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weniger stinken.
Wenn du IdaPlus Heilmoor regelmäßig fütterst wird es aber aller Wahrscheinlichkeit kaum noch zu akuten Durchfällen kommen.