
Unsere 7 besten Tipps zur Katzenpflege
Unsere Katzen lieben es, sich ausgiebig zu putzen. Schon fast meditativ verbringen sie täglich viele Stunden mit der eigenen Fell- & Körperpflege.
Doch mit ergänzenden Pflegemaßnahmen kannst du deine Samtpfote zusätzlich verwöhnen und so richtige Wohlfühlmomente kreieren.
Schau dir dazu gerne unsere sieben besten Tipps an!
In der Regel reinigen sich die Augen deiner Katze durch die sogenannte Tränenflüssigkeit von selbst. Zusätzlich übernimmt deine Katze die äußerliche Pflege. Nur wenn sich Verkrustungen im Bereich der Augenwinkel bilden, solltest du diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch (am besten lauwarm) entfernen. Leidet deine Katze unter stärkerem Augenausfluss oder ist dieser sogar eitrig, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen.
Auch die Ohren deiner Katze sollten regelmäßig von dir kontrolliert werden. In der Regel benötigen sie jedoch keine weitere Pflege. Sind sie durch eine übermäßige Schmalzbildung stark verdreckt, kannst du sie mit einem feuchten Tuch (am besten lauwarm) reinigen. Kratzt sich deine Samtpfote vermehrt an den Ohren oder schüttelt auffällig oft ihren Kopf, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen, da dies ein Hinweis auf Entzündungen, Fremdkörper etc. sein kann.
Vor allem bei Freigängern nutzen sich die Krallen von selbst ab. Sie benötigen daher in der Regel nicht unsere Hilfe. Bei reinen Wohnungskatzen und auch bei Katzen-Senioren können die Krallen jedoch manchmal zu lang werden. Das Klackern der Krallen auf dem Boden oder ein häufiges Hängenbleiben im Teppich können erste Hinweise für zu lange Krallen sein. In diesen Fällen kann es notwendig werden, die Krallen zu kürzen.
Damit die Krallen deiner Wohnungskatze gar nicht erst zu lang werden, solltest du ihr unbedingt einen Kratzbaum oder spezielle Kratzbretter zur Verfügung stellen.
Auch die Zähne bedürfen einer regelmäßigen Pflege, denn Zahnstein und Plaques können zu ernsten Entzündungen im Maulraum führen.
Außerdem können Zahnstein und Zahnerkrankungen nur unter Vollnarkose behandelt werden — ein wichtiger Grund, um den Zähnen bereits prophylaktisch viel Aufmerksamkeit zu widmen.
Insbesondere Zahnpflegepulver oder -snacks eignen sich zur Zahnpflege, da die allermeisten Katzen Zähneputzen nicht tolerieren.
Katzen besitzen besonders viel Fell — dies zeigt sich vor allem während des Fellwechsels im Herbst und Frühjahr. Gerade während dieser Zeit kannst du deine Samtpfote in der Fellpflege unterstützen, indem du sie regelmäßig bürstest. Dadurch hilfst du deiner Katze dabei, die toten Haare schnellstmöglich loszuwerden und regst gleichzeitig die Durchblutung der Haut an, was wiederum positiv für den Hautstoffwechsel ist. Darüber hinaus sorgt das Bürsten für ein seidig-glänzendes Fell und fördert die Beziehung zwischen euch - denn Katzen lieben es einfach verwöhnt zu werden!
Gerade bei einer Langhaarkatze ist es wichtig, dass sie sich ohne Probleme bürsten lässt. Deshalb sollte sie bereits möglichst früh, und ohne negative Erfahrungen zu sammeln, an das tägliche Bürsten gewöhnt werden. So lernt deine Samtpfote, dass sich das Bürsten eher wie eine zusätzliche Streicheleinheit anfühlt.
Für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell ist eine ausgewogene und artgerechte Ernährung Pflicht. Neben einer proteinreichen Fütterung kann man die Haut- und Fellgesundheit durch passende Ergänzungen unterstützen. So liefert beispielsweise Lachsöl wichtige Fettsäuren, die für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell essenziell sind. Aber auch Bierhefe und die darin enthaltenen B-Vitamine unterstützen die Hautgesundheit.
Doch mit ergänzenden Pflegemaßnahmen kannst du deine Samtpfote zusätzlich verwöhnen und so richtige Wohlfühlmomente kreieren.
Schau dir dazu gerne unsere sieben besten Tipps an!
1. Tipp — Augen reinigen
In der Regel reinigen sich die Augen deiner Katze durch die sogenannte Tränenflüssigkeit von selbst. Zusätzlich übernimmt deine Katze die äußerliche Pflege. Nur wenn sich Verkrustungen im Bereich der Augenwinkel bilden, solltest du diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch (am besten lauwarm) entfernen. Leidet deine Katze unter stärkerem Augenausfluss oder ist dieser sogar eitrig, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen.
2. Tipp —Ohren reinigen
Auch die Ohren deiner Katze sollten regelmäßig von dir kontrolliert werden. In der Regel benötigen sie jedoch keine weitere Pflege. Sind sie durch eine übermäßige Schmalzbildung stark verdreckt, kannst du sie mit einem feuchten Tuch (am besten lauwarm) reinigen. Kratzt sich deine Samtpfote vermehrt an den Ohren oder schüttelt auffällig oft ihren Kopf, solltest du unbedingt deinen Tierarzt aufsuchen, da dies ein Hinweis auf Entzündungen, Fremdkörper etc. sein kann.
3. Tipp — Krallen kürzen
Vor allem bei Freigängern nutzen sich die Krallen von selbst ab. Sie benötigen daher in der Regel nicht unsere Hilfe. Bei reinen Wohnungskatzen und auch bei Katzen-Senioren können die Krallen jedoch manchmal zu lang werden. Das Klackern der Krallen auf dem Boden oder ein häufiges Hängenbleiben im Teppich können erste Hinweise für zu lange Krallen sein. In diesen Fällen kann es notwendig werden, die Krallen zu kürzen.
Damit die Krallen deiner Wohnungskatze gar nicht erst zu lang werden, solltest du ihr unbedingt einen Kratzbaum oder spezielle Kratzbretter zur Verfügung stellen.
4. Tipp — Zähne pflegen
Auch die Zähne bedürfen einer regelmäßigen Pflege, denn Zahnstein und Plaques können zu ernsten Entzündungen im Maulraum führen.
Außerdem können Zahnstein und Zahnerkrankungen nur unter Vollnarkose behandelt werden — ein wichtiger Grund, um den Zähnen bereits prophylaktisch viel Aufmerksamkeit zu widmen.
Insbesondere Zahnpflegepulver oder -snacks eignen sich zur Zahnpflege, da die allermeisten Katzen Zähneputzen nicht tolerieren.
5. Tipp — Fellwechsel unterstützen
Katzen besitzen besonders viel Fell — dies zeigt sich vor allem während des Fellwechsels im Herbst und Frühjahr. Gerade während dieser Zeit kannst du deine Samtpfote in der Fellpflege unterstützen, indem du sie regelmäßig bürstest. Dadurch hilfst du deiner Katze dabei, die toten Haare schnellstmöglich loszuwerden und regst gleichzeitig die Durchblutung der Haut an, was wiederum positiv für den Hautstoffwechsel ist. Darüber hinaus sorgt das Bürsten für ein seidig-glänzendes Fell und fördert die Beziehung zwischen euch - denn Katzen lieben es einfach verwöhnt zu werden!
6. Tipp — Langhaarkatzen pflegen
Ob Perser, Angora oder heilige Birma — sie alle haben alle ein wunderschönes Fell.
Damit das Fell deiner Langhaarkatze immer seidig und fluffig bleibt, ist eine tägliche Pflege Pflicht. Langhaarkatzen besitzen besonders viel Unterwolle und sind damit anfälliger für Verfilzungen. Vernachlässigt man die Fellpflege, können sich sogar Fellknoten und richtige Fellplatten bilden, die wiederum Schmerzen verursachen und sogar zu Entzündungen führen können. Gerade bei einer Langhaarkatze ist es wichtig, dass sie sich ohne Probleme bürsten lässt. Deshalb sollte sie bereits möglichst früh, und ohne negative Erfahrungen zu sammeln, an das tägliche Bürsten gewöhnt werden. So lernt deine Samtpfote, dass sich das Bürsten eher wie eine zusätzliche Streicheleinheit anfühlt.
7. Tipp — ausgewogene Ernährung
Für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell ist eine ausgewogene und artgerechte Ernährung Pflicht. Neben einer proteinreichen Fütterung kann man die Haut- und Fellgesundheit durch passende Ergänzungen unterstützen. So liefert beispielsweise Lachsöl wichtige Fettsäuren, die für eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell essenziell sind. Aber auch Bierhefe und die darin enthaltenen B-Vitamine unterstützen die Hautgesundheit.
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