BARF – so versorge ich meinen Hund gesund und artgerecht
Hundefutter Self-made – bei mir kommt nur noch rohes Futter in den Napf! BARFen erfreut sich zunehmender Beliebtheit – völlig zu Recht. BARFer berichten von vielen Vorteilen der Rohfütterung:
Gesunde Haut, Fellglanz, weniger Zahnstein, Körpergeruch und reduzierter Kotabsatz. Die hohe individuelle Anpassung bei Allergien sowie die Befriedigung des Kaubedürfnisses des Hundes sprechen für sich.
Basis der Ration bilden, angelehnt an die Ernährung des Wolfes, rohes Fleisch, Innereien und fleischige Knochen gemischt mit Obst und Gemüse. Wichtigste Frage: Ist mein Hund damit ausreichend versorgt oder brauche ich einen Ausgleich?
Knochen sind essentieller Calciumlieferant. Sie werden jedoch nicht von jedem Hund gut vertragen. Bei Verzicht auf Knochen oder geringen Mengen im Menü muss unbedingt eine Calciumergänzung, wie natürliches Eierschalenmehl oder hochverfügbares Calciumcitrat, eingesetzt werden.
Fleisch- und bindegewebsreiche Rationen sind arm an wichtigem Jod. Den erforderlichen Ausgleich schafft hier ein Zusatz wie das IdaPlus BARF Seealgenmehl. Tierische Fette enthalten essentielle Fettsäuren und sind in den kohlenhydratarmen Rationen wichtige Energielieferanten.
Vor allem Lachs- und Leinöl eignen sich hervorragend, um den Hund mit Omega-3- und -6-Fettsäuren zu versorgen. Leber in der Ration gilt als Vitamin A- und D Lieferant. Der Vitamingehalt schwankt stark und kann sehr hoch ausfallen. Lebertran und Vitaminergänzungen wie IdaPlus BARF Vitamine sind eine sichere Alternative. Um einen Überblick über die Versorgung des Hundes zu haben, sollte die Ration mit dem Bedarf des Hundes regelmäßig abgeglichen werden. Zusätzlich können BARF-Profile beim Tierarzt eine Kontrolle des Ernährungszustandes bieten.
Durch Vorportionieren und mit etwas Übung ist man schnell routiniert in der Durchführung. So bringt gesunde Hundeernährung Spaß – nur das Beste für meinen Liebling!
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