Heißer Asphalt: Wenn deinem Hund der Boden unter den Pfoten brennt …
Heißer Asphalt unter den Pfoten kann für deine Fellnase äußerst schmerzhaft werden. Schlimme Verbrennungen inklusive. Wir haben ein paar Pflegetipps für dich!
Wenn unsere Hände und Füße rau sind, dann nehmen wir eine gute Pflegecreme und cremen Hände und Füße ein. Doch was ist mit den Hundepfoten? Auch sie brauchen Aufmerksamkeit und Pflege, damit deine Fellnase „immer gut-zu-Pfote“ ist.
Auch Hundepfoten brauchen Fürsorge
Die Pfoten der Hunde sind alle gleich. Sie unterscheiden sich nur in Form und Farbe. Die einen sind klein und rund, die anderen sind groß und breit und wiederum andere sind schmal und lang. Hunde sind Zehengänger und laufen nicht wie der Mensch auf der Fußsohle. Der Vorteil: Hunde sind wendiger und schneller als Herrchen oder Frauchen. Daher sollten die Pfoten möglichst sauber gehalten werden.
Salzwasser:
Nach einem Bad im Salzwasser sollte deine Fellnase einmal abgeduscht werden, damit das Salz aus Fell und Pfoten entfernt wird. Allerdings gibt es von Hund zu Hund Unterschiede: Bei den einen fängt das Fell an zu jucken, bei den anderen wird das Fell gefühlt und optisch weicher, sodass ein Abspülen der Pfoten ausreicht. Am besten du probierst es aus und entscheidest je nach Verhalten deines Hundes, was am besten ist.
Beanspruchung:
Wenn die Pfoten rissig und rau werden, kann eine kleine Massage mit Pfotenbalsam gut tun. Aber aufgepasst, viele Hunde sind dort kitzelig, weil die Nervenenden so nah beieinander liegen und Hunde dort sehr sensibel sind. Einige von uns mögen ja auch nicht so gern unter den Füßen gekitzelt werden. ?
Heißer Asphalt:
Im Sommer solltest du unbedingt darauf achten mit deinem vierbeinigen Liebling möglichst nicht auf heißem Teer oder Asphalt zu laufen, da sich deine Fellnase schlimm verbrennen kann. Denn Hunde besitzen ausschließlich Kältesensoren. Wärmesensoren finden sich nur in ihrer der Nase. Ein Sinn, der Hundewelpen hilft, nach ihrer Geburt zur Mutter zu finden. Bei Berührung mit heißen Gegenständen können Hunde nur mit ihren Schmerzrezeptoren reagieren. Sie nehmen heißen Asphalt also erst dann wahr, wenn es bereits weh tut.
Untergrundbeschaffenheit:
Auch Untergründe mit spitzen Steinen, Dornen oder Holzresten können für Hunde gefährlich werden. Ein prüfender Blick auf die Hundepfoten nach dem Spaziergang kann so manchen Gang zum Tierarzt verhindern.
Hundeschuhe:
Natürlich gibt es auch für Hunde schon seit längerem Hundeschuhe in unzähligen Varianten. Ob diese sinnvoll sind, liegt im Ermessen des Besitzers. Unser Tipp: Eine einfache alte Anti-Rutsch-Socke oder normale Socke tut es bei Verletzungen im Zweifel auch.
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