Woran erkenne ich, dass mein Hund friert?
Kalte Tage mit trockener Luft und Sonnenschein sind perfekt für einen langen Spaziergang. Doch dabei fröstelt man auch ganz schnell ordentlich durch. Das Frieren äußert sich bei deinem Hund meist durch Zittern und das Einziehen des Schwanzes. Zudem läuft dein Vierbeiner dann oft steif und klemmig. Du siehst sofort, dass sich deine Fellnase insgesamt unwohl fühlt. Häufig sucht er auch Nähe zu dir. Auch dein Hund kann durch die niedrigen Temperaturen eine Erkältung bekommen! Damit genau das nicht passiert, habe ich dir einige Tipps zusammengestellt.
Die 5 besten Tipps gegen Erkältungen beim Hund
- Hundekleidung kann bei sehr kleinen, kurzhaarigen Hunden, Hunden ohne Unterwolle und älteren oder geschwächten Hunden gut vor Kälte schützen!
- Bei Welpen und alten Hunden den Spaziergang bei sehr kalten Temperaturen und nasskaltem Wetter etwas verkürzen!
- Trotzdem ist viel Bewegung auch an kalten Tagen unumgänglich!
- Einen warmen trockenen Schlafplatz anbieten!
- Eine optimale Versorgung des Hundes mit Nährstoffen für ein starkes Immunsystem!
Immunsystem stärken
Es ist besonders wichtig, das Immunsystem schon im Vornherein zu stärken, damit dein Hund sich nicht erkältet!
Für ein starkes Immunsystem muss dein Liebling mit allen notwendigen Nährstoffen ausreichend versorgt sein.
- Immunabwehrstoffe & Immunglobuline
- wichtige Vitamine (A,D,E, B-Vitamine und viele weitere)
- essentielle Omega-Fettsäuren
- ausreichende Energieversorgung
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