Behind the Scences: Alejandra und ihre Old English Bulldogge Wilma
Viele Hundebesitzer haben ja mit der Zahnpflege ihrer Hunde Probleme. Kennst du das bei Wilma auch? Wie äußert sich das?
Meistens dadurch, dass sie Mundgeruch hat und, dass sich an den Zähnen selber etwas ablagert. Bislang war es aber noch nicht so schlimm, dass ich dringend etwas dagegen tun musste. Ich habe noch mehr Hunde und gebe allen zwischendurch Knochen. Dentasticks habe ich auch eine Zeit lang getestet, bin davon aber nicht so überzeugt gewesen im Nachhinein.
Hast du bisher schonmal versucht über das Futter oder über Leckerlis die Mundhygiene von Wilma zu verbessern?
Nein, zumindest nicht bewusst. Bis vor kurzem haben wir gebarft. Bei der Rohfütterung mit Gemüse und Ölen hatten wir einfach keinen Bedarf danach. Dann habe ich festgestellt, dass das barfen einen sehr positiven Effekt auf die Mundhygiene hatte. Vor allem im Vergleich zu jetzt, wo alle wieder Trockenfutter bekommen, war das ein Erfolg. Es war deutlich angenehmer vom Mundgeruch her und auch die Beschaffenheit der Zähne insgesamt war besser. Zeitlich bedingt mussten wir leider mit dem Barfen aufhören. Wir haben keine fertigen Barf-Rationen im Internet gekauft, sondern haben das Fleisch vom Schlachter um die Ecke geholt, kleingeschnitten, das Gemüse dazugegeben und dann portioniert. Seit einem Jahr habe ich dafür leider nicht mehr wirklich Zeit. Aber eigentlich ist es das wert und man sollte sich den Hunden zuliebe die Mühe machen.
Das Barfen hatte auch insgesamt positive Effekte. Ich musste super selten zum Tierarzt, weil die Hunde einfach nicht mehr krank wurden. Bei unserem zweiten Wurf mit unseren Bordeaux Doggen, die wir neben Wilma noch haben, haben wir mit den Welpen gleich gebarft und das hat man denen sofort angemerkt. Sie waren aktiver, gesünder und haben sich besser entwickelt als mit normalem Futter. Das ist definitiv ein Unterschied.
Hast du noch persönliche Tipps für einen besseren Hundeatem?
Ich denke es ist ganz wichtig aufs Futter zu schauen. Ich merke ja gerade den Unterschied von der Umstellung vom Barfen aufs Trockenfutter. Da wird es ganz deutlich, wie wichtig es ist, ein ordentliches Futter zu füttern. Es gibt auch genug gute Trockenfutter, das will ich gar nicht sagen, aber es fällt schon auf, dass sie einfach mehr aus dem Maul riecht. Die natürliche Fütterung kommt der Zahnhygiene wirklich zugute. Es kommt natürlich immer auch auf den Hund an und auf die Beschaffenheit der Zähne. Bei manchen ist es extrem, die müssen zum Tierarzt und das wegmachen lassen. Bei uns war es bisher glücklicherweise noch nicht so schlimm.
Haben dir und Wilma die Strahlemann-Happen zugesagt?
Alle meine Hunde haben die Strahlemann-Happen super gern gefressen, obwohl sie eigentlich ein bisschen krüsch sind. Ich hatte das Gefühl, dass der Mundgeruch sich verbessert hat. Wenn man die Happen über eine längere Zeit gibt, kann ich mir gut vorstellen, dass auch der Zahnstein besser wird. Wilma hat ja nun nicht so starke Probleme mit den Zähnen, dafür aber meine Bordeaux Dogge Fienchen. Sie ist auch nochmal etwas älter und da könnte ich mir sehr gut vorstellen, die Strahlemann-Happen weiterhin zu füttern. Vor allem eben, weil sie so wählerisch mit Futter und Leckerlis ist. Ich finde die Idee auch insgesamt toll, dass ich die Hunde gleichzeitig belohnen kann und dabei ihre Zahngesundheit verbessere. Durch die rein natürlichen Zutaten der Happen kann ich ohne Aufwand wieder ein kleines bisschen Barf in den Alltag integrieren – echt praktisch!
Wir bedanken uns ganz ♥-lich bei Alejandra für das interessante Interview und das tolle Fotoshooting mit Wilma!
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