Behind the Scenes: Antje und ihr Goldendoodle Günther
Günther hat im Fotoshooting für die Herzensbrecher-Happen so einige Herzen zum Schmelzen gebracht. Aber sein Teddy-Fell hat nicht nur Vorteile, sondern bringt auch jede Menge Arbeit mit sich. Wir wollten genauer wissen, was das konkret für Günthers Besitzerin Antje bedeutet und ob sie eine Pflege-Routine für sein Fell entwickelt hat.
Durch die Mischung aus Pudel und Golden Retriever hört man von Haut- und Fellproblemen bei Goldendoodles. Hast du bei Günther auch damit zu kämpfen?
In letzter Zeit hatten wir öfter damit zu tun und mussten dann teilweise auch zum Tierarzt. Aber wenn man daran gewöhnt ist, dann hat man seine Hausapotheke auch immer dabei. So kommen wir echt gut zurecht. Außerdem hatte Günther eine Futtermittelallergie gegen das Getreide, das in den meisten Futtern drin ist. Dadurch hat er eine Ohrenentzündung bekommen, die wir anderthalb Jahre nicht in den Griff bekommen haben, bis wir dann eben das Futter umgestellt haben. Seitdem hatten wir damit nie wieder Schwierigkeiten. Damit kamen uns die Herzensbrecher doppelt zu Gute, weil die ja auch getreidefrei und daher perfekt für allergische Hunde sind.
Wie sieht ansonsten die Fellpflege aus?
Seit wir nach Westermoor umgezogen sind, scheren wir selber. Damals in Lüneburg hatten wir eine ganz tolle Hundefriseurin. Als der Umzug dann kam, hatte ich auch schon geguckt, ob es hier in Itzehoe und Umgebung einen guten Hundesalon gibt, bin aber nicht fündig geworden. Unsere ehemalige Hundefriseurin hat uns dann eingewiesen und erklärt, was wir beachten müssen. Mittlerweile haben wir zwei Maschinen und schaffen es, Günther in 40 Minuten schick hinzukriegen. Da sein Fell super schnell wächst, scheren wir ihn mindestens alle sechs bis acht Wochen. Zusätzlich bürsten wir ihn regelmäßig. Kurz nach dem Scheren reicht es meistens, wenn wir ihn einmal die Woche vernünftig ausbürsten. Mit längerem Fell müssten wir natürlich deutlich mehr bürsten. Sein Fell verfilzt außerdem wahnsinnig schnell, weswegen wir es recht kurz halten.
Günthers Fell scheint ja wirklich schwierig zu sein. Wie geht ihr damit im Alltag um? Gibt’s da manchmal Probleme?
Die Mischung aus Goldie und Königspudel macht so spezielles Fell, das sich anfühlt wie Watte. Ich nenne das immer „Swifferfell“, weil es so anfällig ist für Staub und alles Mögliche da drin kleben bleibt. Auch mit Kletten haben wir ständig zu kämpfen. Wenn er mittwochs im Hundekindergarten im Wald war und gespielt hat, dann ist er abends nicht mehr weiß, sondern grau. Duscht man ihn ohne schrubben einfach ab, dann sieht er danach immer noch genauso aus, wie vorher. Ich vergleiche das immer mit einem Stück Watte, das man nass macht und über den Waldboden schleift. Auch deswegen ist das kurze Fell bei Günther deutlich besser zu pflegen.
Durch das längere Fell beim Goldendoodle ist wahrscheinlich auch die Hautpflege und der Schutz vor Parasiten schwierig, oder?
Mit Parasiten haben wir glücklicherweise noch nie Probleme gehabt. Wir haben auch noch eine Katze zu Hause, die auch weitestgehend verschont bleibt. Ich gebe Günther trotzdem einmal im Jahr prophylaktisch eine Tablette gegen Zecken, Flöhe und so weiter. Für uns reicht es aus, wenn wir die einmal pro Jahr geben.
Wie haben denn dir und Günther die Herzensbecher-Happen gefallen?
Erstmal: Günther fand die Herzensbrecher-Happen super lecker. Sobald die Tüte geraschelt hat, kam er immer gleich angelaufen. Wie ich auch schon anfangs meinte, hat er ja eine Allergie gegen Getreide. Deswegen muss ich immer speziell auf die Zusammensetzung von Futter und Leckerlis achten, die bei allen sechs Vitalfood Sorten ja wirklich super natürlich und ohne Zusätze ist. Ich habe auf jeden Fall Interesse, die Happen über einen längeren Zeitraum zu füttern, damit die Fellpflege für uns noch etwas einfacher wird. Die schmecken ihm ja nicht nur gut, sondern erleichtern einem auch noch das Leben – echt klasse!
Wir bedanken uns ganz ♥-lich bei Antje für das interessante Interview und das tolle Fotoshooting mit Günther!
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